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Taping

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Taping

Das elastische Tape ist den meisten Menschen vor allem aus dem Sport & der Physiotherapie bekannt. Inzwischen hat es längst Einzug in andere Fachbereiche, wie z.B. die Tiermedizin, Ergotherapie & eben auch die Logopädie gefunden.

Die Wirkungsweise ist immer gleich:

Die Tapes folgen dem Verlauf eines Muskels oder Nervens und schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten nicht ein. Je nachdem, in welcher Richtung das Tape gesetzt wird, kann es den Muskeltonus gezielt erhöhen oder senken. Das elastische Tape verbessert die Muskelkoordination und die Wahrnehmung des Patienten und kann außerdem zur Schmerzreduktion führen.

In der Logopädie wird das Tape vor allem bei

-Schluck- & Kaustörungen

-Gesichtslähmungen & -schmerzen (Facialisparese & Trigeminusneuralgie)

-Myofunktionellen Störungen

-der Korrektur der Haltung

-Atemstörungen

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angewendet.

Es kann außerdem bei Kopfschmerzen, bei wiederkehrenden Nebenhöhlenentzündungen, bei Speichelproduktionsstörungen oder auch beim Schnarchen helfen. Auch bei Muskelverkürzungen, Ödemen oder Lymphabflussstörungen kann ein elastisches Tape helfen.

Es ersetzt keine logopädische Therapie, sondern unterstützt diese.

Das elastische Tape hat quasi keine Nebenwirkungen oder Kontraindikationen. Lediglich bei offenen Wunden, frischen Frakturen, großflächigen Hautverletzungen oder Pflasterallergien darf das elastische Taping nicht stattfinden.

Es ist Teil der logopädischen Therapie und wird daher im Rahmen der Verordnung abgerechnet. Lediglich bei ständiger Erneuerung oder sehr großflächigen Anlagen kann es vorkommen, dass Sie selbst einen finanziellen Beitrag zum Taping leisten müssen. Ihre Therapeutin würde Sie ggf. darauf hinweisen.

Das elastische Tape ist den meisten Menschen vor allem aus dem Sport & der Physiotherapie bekannt. Inzwischen hat es längst Einzug in andere Fachbereiche, wie z.B. die Tiermedizin, Ergotherapie & eben auch die Logopädie gefunden.

Die Wirkungsweise ist immer gleich:

Die Tapes folgen dem Verlauf eines Muskels oder Nervens und schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten nicht ein. Je nachdem, in welcher Richtung das Tape gesetzt wird, kann es den Muskeltonus gezielt erhöhen oder senken. Das elastische Tape verbessert die Muskelkoordination und die Wahrnehmung des Patienten und kann außerdem zur Schmerzreduktion führen.

In der Logopädie wird das Tape vor allem bei

-Schluck- & Kaustörungen

-Gesichtslähmungen & -schmerzen (Facialisparese & Trigeminusneuralgie)

-Myofunktionellen Störungen

-der Korrektur der Haltung

-Atemstörungen

angewendet.

Es kann außerdem bei Kopfschmerzen, bei wiederkehrenden Nebenhöhlenentzündungen, bei Speichelproduktionsstörungen oder auch beim Schnarchen helfen. Auch bei Muskelverkürzungen, Ödemen oder Lymphabflussstörungen kann ein elastisches Tape helfen.

Es ersetzt keine logopädische Therapie, sondern unterstützt diese.

Das elastische Tape hat quasi keine Nebenwirkungen oder Kontraindikationen. Lediglich bei offenen Wunden, frischen Frakturen, großflächigen Hautverletzungen oder Pflasterallergien darf das elastische Taping nicht stattfinden.

Es ist Teil der logopädischen Therapie und wird daher im Rahmen der Verordnung abgerechnet. Lediglich bei ständiger Erneuerung oder sehr großflächigen Anlagen kann es vorkommen, dass Sie selbst einen finanziellen Beitrag zum Taping leisten müssen. Ihre Therapeutin würde Sie ggf. darauf hinweisen.